Die Versorgungsplattform
für Intensivpatient:innen.
Mit der IntensivKontakt-Anwendung unterstützen Sie Ihre Intensivpatient:innen bei der Genesung, beziehen Angehörige mit ein und entlasten Ihre Kolleg:innen.
Bis zu
24%
weniger Delirinzidenz und -dauer 1,2
ø Kosten pro Delirfall 3
8.000
Weniger Anrufe 4
60%
ø Kürzere Liegedauer 4
5d
Weniger Anxiety 5
49%
So funktioniert IntensivKontakt
Digitale Therapieunterstützung durch intelligente Kommunikation
Angehörigen-Kommunikation
Strukturierte, intelligente Kommunikation
Text-Baustein-basierte Angehörigenkommunikation spart täglich mehrere Anrufe und übersetzt Ihre Kommunikation in alle Sprachen.
Durch Diashows und virtuelle Besuche reduzieren Sie Delir und Liegedauer und halten Patient:innen motiviert.
Durch Diashows und virtuelle Besuche reduzieren Sie Delir und Liegedauer und halten Patient:innen motiviert.
Weniger Anrufe: Durch strukturierte Kommunikation und automatischen Dokumentenbezug.
Bessere Versorgungsqualität: Schnellerer Dokumentenbezug, wenig Angst und Depressivität.
Höhere Zufriedenheit: Sowohl im Team als auch bei Angehörigen und Patient:innen.
Digitale Interventionen
Therapieunterstützungen am POC
Digitale Delirprophylaxe, interaktive Kommunikationskarten, digitales Intensivtagebuch und vieles mehr. Mit Tablet-basierten Interventionen reduzieren Sie Morbidität und verkürzen Liebedauer.
Schnellere Genesung: Weniger Delir, Depressivität und PICS (bzw. PTBS).
Personalschonend: Digitale, autonome Intervention unterstützt die ressourcenintensive Betreuung
Evidenzbasiert: Messbare klinische Outcomes, nachgewiesen durch unabhängige Studien.
Keine Integration nötig
Stand alone System ohne Integration
Es ist keine Anbindung an Ihre IT, Server oder Bestandssysteme nötig. Dennoch setzen wir auf FHIR und Snomed-CT und bieten Schnittstellen zu allen gängigen KIS- & PDMS-Systemen an. Applikationsspezialisten implementieren das System autonom in wenigen Stunden und schulen alle Mitarbeitenden.
Implementierung vor Ort: Begehung, Implementierung und Schulung vor Ort in wenigen Tagen.
Individualisierung: In 2 Workshops individualisieren wir Ihre Textbausteine und digitalen Interventionen nach Wunsch.
Optionale Schnittstellen: Noch effizienteres und reibungsloseres Patienten- und Dokumentenmanagement
Die Anwendung in der Praxis: Intensivmedizin
IntensivKontakt ist für die Behandlung ressourcenintensiver, kognitiv und vigilant eingeschränkter Patient:innen entwickelt. Die ressourcenintensive Versorgung wird durch digitale Interventionen unterstützt und entlastet.
Sedierte und/oder bewusstlosen Patient:innen profitieren von der Anwendung genauso wie wache Patient:innen, da sie selbst nicht aktiv werden müssen.
Sedierte und/oder bewusstlosen Patient:innen profitieren von der Anwendung genauso wie wache Patient:innen, da sie selbst nicht aktiv werden müssen.
IntensivKontakt wird interprofessionell von allen Berufsgruppen genutzt: Ärzt:innen, Pflegende, Physio- und Ergotherapeut:innen sowie Logopäd:innen.
Durch das Einsparen von rund 60% der Angehörigen-Anrufe und der zeitraubenden Suche von Dokumenten sparen Kliniken und Ihre Mitarbeitenden nachweislich Zeit.
Erfahrungsgemäß wird die Einführung als Mehraufwand wahrgenommen und das Team muss sich erst zurecht finden. Allerdings begleiten wir Sie und Ihr Team vom Onboarding bis zum Customer Support individuell.
Durch das Einsparen von rund 60% der Angehörigen-Anrufe und der zeitraubenden Suche von Dokumenten sparen Kliniken und Ihre Mitarbeitenden nachweislich Zeit.
Erfahrungsgemäß wird die Einführung als Mehraufwand wahrgenommen und das Team muss sich erst zurecht finden. Allerdings begleiten wir Sie und Ihr Team vom Onboarding bis zum Customer Support individuell.
Innerhalb der ersten drei Monate evaluieren wir die Anwendung im Hinblick auf Arbeitsentlastung, Versorgungsqualität und Zufriedenheit von Patient:innen, Angehörigen und Mitarbeitenden.
Sie erhalten eine monatliche Auswertung von z.B. Nutzungsintensität pro Station, Mitarbeiterzufriedenheit und Patient:innen- und Angehörigenbewertung sowie Zeitersparnis pro Station.
Gemeinsam führen wir auch gerne eine Begleitevaluation durch, die anhand von Routine- oder separat erhobenen Daten die Auswirkungen auf z.B. Delirinzidenz und -dauer, Liegezeit und Behandlungskosten untersucht.
Sie erhalten eine monatliche Auswertung von z.B. Nutzungsintensität pro Station, Mitarbeiterzufriedenheit und Patient:innen- und Angehörigenbewertung sowie Zeitersparnis pro Station.
Gemeinsam führen wir auch gerne eine Begleitevaluation durch, die anhand von Routine- oder separat erhobenen Daten die Auswirkungen auf z.B. Delirinzidenz und -dauer, Liegezeit und Behandlungskosten untersucht.
Für die vollumfängliche Nutzung ist keine Schnittstelle zu Ihrem System nötig. Das gesamte System ist als Standalone-Lösung konzipiert. Sie benötigen lediglich einen stabilen WLAN-Zugang - wir greifen nicht auf Ihren Server zu.
Die Integration in PDMS- und KIS-Systeme ist möglich - wir empfehlen aber, dies erst nach den ersten Monaten nachzurüsten, um den Aufwand rechtzufertigen.
Die Integration in PDMS- und KIS-Systeme ist möglich - wir empfehlen aber, dies erst nach den ersten Monaten nachzurüsten, um den Aufwand rechtzufertigen.
In wenigen Wochen zur digitalen Anwendung
DEMO
Wir stellen Ihnen die IntensivKontakt-Anwendung vor
In einem ersten, unverbindlichen Termin lernen Sie unsere Anwendung und die Produktfunktionen kennen. Wir machen uns ein detailliertes Bild und besprechen mögliche Anforderungen und Wünsche von Ihnen und Ihrem Team.
ANGEBOT
Sie erhalten ein individuelles Angebot
Sie erhalten zeitnah ein Angebot von uns und wir erstellen einen auf Sie angepassten Zeitplan, wann wir mit der Implementierung beginnen können.
ONBOARDING
Implementierung und Schulung vor Ort
Wir kümmern uns am vereinbarten Termin um die Soft- und Hardware, stellen Ihnen alle benötigten Unterlagen bereit und schulen Ihr Team individuell - vor Ort und online.
Kontakt
Sie haben noch Fragen oder wollen die IntensivKontakt-Anwendung kennenlernen? Wir melden uns zeitnah bei Ihnen zurück.
1 Pun BT, Badenes R, et al.; COVID-19Intensive Care International Study Group. Prevalence and risk factors for delirium in critically ill patients with COVID-19 (COVID-D):a multicentre cohort study. Lancet Respir Med. 2021Mar;9(3):239-250. doi:10.1016/S2213-2600(20)30552-X. Epub 2021 Jan 8. Erratumin: Lancet Respir Med. 2021 Jan 27;:PMID: 33428871; PMCID: PMC7832119.
2 Eghbali-Babadi, Maryam et al. “Effect of Family-Patient Communication on the Incidence of Delirium in Hospitalized Patients in Cardiovascular Surgery ICU.” doi:10.4103/1735-9066.212985
3 Dziegielewski C, Skead C, Canturk T, Webber C, Fernando SM, Thompson LH, Foster M, Ristovic V, Lawlor PG, Chaudhuri D, Dave C, Herritt B, Bush SH, Kanji S, Tanuseputro P, Thavorn K, Rosenberg E, Kyeremanteng K. Delirium and Associated Length of Stay and Costs in Critically Ill Patients. Crit Care Res Pract. 2021 Apr 24;2021:6612187. doi: 10.1155/2021/6612187. PMID: 33981458; PMCID: PMC8088381.
4 Maier, J. Angehörigeauf der Intensivstation. Diplomarbeit Höfa II. Aarau: WE’G Weiterbildungszentrum für Gesundheitsberufe.
5 Martins, S.,Ferreira, A.R., Fernandes, J. et al. Depressive and Anxiety Symptoms in Severe COVID-19 Survivors:A Prospective Cohort Study. Psychiatr Q 93, 891–903 (2022).
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