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Es hilft Intensivpatient:innen, Gedächtnislücken zu rekonstruieren, senkt das Risiko für Post-Intensive-Care-Syndrom und fördert die Kommunikation in der Familie.
Im Tagebuch werden Fotos, Videos, Sprachnachrichten und Chat- oder extra angefertigte Textbeiträge gespeichert.


Pflegende können ebenfalls aktiv Einträge schreiben und dafür unsere Vorlagen nutzen. Alternativ generiert sich ein Tagebuch ganz automatisch aus dem Chatverlauf, ohne zusätzliche Arbeit.
Nach Entlassung gehört das Tagebuch dem Patienten und kann gespeichert und ausgedruckt werden. Es bleibt für immer kostenlos beim Patienten, der einzelne Einträge ausblenden oder Angehörige suspendieren oder hinzüfgen kann.
und verbesserten Kommunikation.


FAQ
Wieso sollten wir Angehörige durch digitale Kommunikation informieren?
Krankenhausaufenthalte, besonders bei Intensivpatient:innen, stellen sowohl für Patient:innen, als auch bei ihren Angehörige eine belastende Situation dar und können für  Stress, Ängste und Depressivität sorgen. Ein verbesserter Informationsfluss sorgt nicht nur für mehr Sicherheit und weniger Angst bei den Angehörigen, sie können auch den Genesungsprozess beeinträchtigen. Studien zeigen, dass protokollierte Interventionen zur Unterstützung der Familie die Aufenthaltsdauer der Patient:innen reduzieren können, ohne dabei die Sterblichkeit zu beeinträchtigen.(https://www.sciencedirect.com/
science/article/pii/S0147956322002916)
Führt die digitale Kommunikation zu einem Mehraufwand im Arbeitsalltag?
Die Anwendung ist so konzipiert, dass die Behandelnden effizient Nachrichten senden können, ohne das ein großer Mehraufwand entsteht. Textnachrichten können sowohl getippt, als auch in wenigen Klicks über Textbausteine gesendet werden. Durch das regelmäßige aktive Informieren und der Funktion, mehrere Angehörige gleichzeitig zu erreichen, können gleichzeitig die Angehörigen-Anrufe auf dem Stationstelefon reduziert werden.
Sie haben weitere Fragen an uns?
Kontaktieren Sie uns gerne!
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